Wo Aesch sich trifft: Das war die IGeA 2024

Das Aescher Gewerbe präsentierte sich am vergangenen Wochen­ende in der Löhrenacker­halle. Neben dem Geschäftlichen gab es genug Raum für geselligen Austausch.

Feierliche Eröffnung: (v. l.) Patrick Meyer, OK-Präsident IGeA, Reto Winter, Geschäftsleiter des Hauptsponsors Ramseyer, Christoph Buser, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher und Regierungspräsident Isaac Reber. Foto: Claudia Schreiber

Feierliche Eröffnung: (v. l.) Patrick Meyer, OK-Präsident IGeA, Reto Winter, Geschäftsleiter des Hauptsponsors Ramseyer, Christoph Buser, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher und Regierungspräsident Isaac Reber. Foto: Claudia Schreiber

Treffsicher: Bei Cordag musste der Ball genau sitzen – dann gab’s etwas zu gewinnen. Foto: CLaudia Schreiber

Treffsicher: Bei Cordag musste der Ball genau sitzen – dann gab’s etwas zu gewinnen. Foto: CLaudia Schreiber

Lokale Weine: Bei den Aescher Winzern gab es edle Tropfen zu degustieren. Foto: Juri Junkov

Lokale Weine: Bei den Aescher Winzern gab es edle Tropfen zu degustieren. Foto: Juri Junkov

Brennendes Portemonnaie: Der Zauberer am Stand der Mobiliar sorgte 
für überraschende Momente. Foto: Claudia Schreiber

Brennendes Portemonnaie: Der Zauberer am Stand der Mobiliar sorgte für überraschende Momente. Foto: Claudia Schreiber

Volle Halle: Ein Blick von oben zeigt die Vielfalt der Stände. Foto: Juri Junkov

Volle Halle: Ein Blick von oben zeigt die Vielfalt der Stände. Foto: Juri Junkov

Ehrenpräsident: Roland Hohl nach getaner Arbeit – er verkaufte gemäss OK 
mindestens tausend Tombola-Lose. Foto: Juri Junkov

Ehrenpräsident: Roland Hohl nach getaner Arbeit – er verkaufte gemäss OK mindestens tausend Tombola-Lose. Foto: Juri Junkov

Beliebt: Wer am Glücksrad am grossen Stand der Gemeinde Aesch drehte, konnte diverse Preise gewinnen – neben Schöggeli und Saatgut gab es unter anderem auch Souvenirs der Partnergemeinde Unterschächen. Foto: Juri Junkov

Beliebt: Wer am Glücksrad am grossen Stand der Gemeinde Aesch drehte, konnte diverse Preise gewinnen – neben Schöggeli und Saatgut gab es unter anderem auch Souvenirs der Partnergemeinde Unterschächen. Foto: Juri Junkov

Bärchenfischen: Am Greifautomaten der Intergga waren Fingerspitzengefühl 
und Geduld gefragt. Foto: Juri Junkov

Bärchenfischen: Am Greifautomaten der Intergga waren Fingerspitzengefühl und Geduld gefragt. Foto: Juri Junkov

Für Klein und Gross: Die Clownin und ihr Kompagnon
sorgten für strahlende Gesichter. Foto: Claudia Schreiber

Für Klein und Gross: Die Clownin und ihr Kompagnon sorgten für strahlende Gesichter. Foto: Claudia Schreiber

Geselliger Austausch: Das kam an der IGeA nicht zu kurz. Foto: Juri Junkov

Geselliger Austausch: Das kam an der IGeA nicht zu kurz. Foto: Juri Junkov

Auf dem begrünten Bänggli: das Team der Gemeinde Aesch. Foto: Claudia Schreiber

Auf dem begrünten Bänggli: das Team der Gemeinde Aesch. Foto: Claudia Schreiber

Da, wenn’s brennt: Die Feuerwehr Birs stellte sich und ihre Fahrzeuge vor. Foto: Claudia Schreiber

Da, wenn’s brennt: Die Feuerwehr Birs stellte sich und ihre Fahrzeuge vor. Foto: Claudia Schreiber

Strahlendes OK: (v. l.) Thibault Wendling, Stephan Hohl (stehend), Claudia Schreiber, Patrick Meyer, Silvan Ulrich (stehend), Lukas Müller und Andreas Mohn sind froh, dass der Anlass auf grossen Anklang gestossen ist. Foto: Juri Junkov

Strahlendes OK: (v. l.) Thibault Wendling, Stephan Hohl (stehend), Claudia Schreiber, Patrick Meyer, Silvan Ulrich (stehend), Lukas Müller und Andreas Mohn sind froh, dass der Anlass auf grossen Anklang gestossen ist. Foto: Juri Junkov

Flauschiges Maskottchen: Der «Rämsybär» von Ramseyer Elektro begeisterte 
die kleinsten Gäste. Foto: Claudia Schreiber

Flauschiges Maskottchen: Der «Rämsybär» von Ramseyer Elektro begeisterte die kleinsten Gäste. Foto: Claudia Schreiber

Spass in Pink: Auf der Hüpfburg von Sm’Aesch konnten sich die Kinder austoben. Foto: Claudia Schreiber

Spass in Pink: Auf der Hüpfburg von Sm’Aesch konnten sich die Kinder austoben. Foto: Claudia Schreiber

Austausch: An diesem Stand wurde intensiv diskutiert. Foto: Juri Junkov

Austausch: An diesem Stand wurde intensiv diskutiert. Foto: Juri Junkov

Bei der Eröffnung am Freitagabend um 18 Uhr standen die Menschen vor dem Eingang der Löhrenackerhalle Schlange. Bereits am ersten Abend der Industrie- und Gewerbeausstellung (IGeA) wurde klar: Wenn das Aescher Gewerbe nach acht Jahren Unterbruch einlädt, dann kommen die Aescher – und die politische Prominenz. Neben Nationalrätin Sandra Sollberger (SVP) nahmen auch Christoph Buser (FDP), Direktor der Wirtschaftskammer, sowie die Aescher und die Pfeffinger Landräte an der Eröffnungsfeier teil. Regierungspräsident Isaac Reber (Grüne) lobte in seiner Ansprache den Unternehmergeist in der Gemeinde und schwärmte: «Aesch ist eine der Perlen der Birsstadt.» Er dankte allen «Macherinnen und Machern» für ihren Einsatz.

Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher hob hervor, dass in Aesch 700 Unternehmen ansässig seien. Insgesamt gäbe es in der Gemeinde 5000 Arbeitsplätze – jeder zweite Einwohner könnte in Aesch auch arbeiten.

Fusionieren mit Pfeffingen?

Mit dem Durchschneiden des roten Bandes war die IGeA offiziell eröffnet. Über 50 Aussteller präsentierten während dreier Tage ihre Dienstleistungen oder Waren. Dabei zeigte sich: Das Aescher Gewerbe ist vielfältig und breit aufgestellt. Das war sich nicht zuletzt an den professionellen Ständen und den unzähligen Wettbewerben, an denen die Besuchenden teilnehmen konnten, zu erkennen. Wer sich geschickt anstellte, konnte am Ende des Rundgangs mit ­einem Sack voller Giveaways und Gewinnen den Nachhauseweg antreten.

Am Stand der Gemeinde Aesch etwa gab es Schoggi, Rasensamen und Souvenirs der Partnergemeinde Unterschächen zu gewinnen. Auch die Fotoecke wurde rege genutzt. Daneben konnten die Aescherinnen und Aescher notieren, welche Amtshandlung sie als Gemeindepräsidentin oder Gemeindepräsident vornehmen würden. Auf dem ersten Block stand gross «mit Pfeffingen fu­sionieren». Ob diesen Wunsch alle Einwohnenden der beiden Gemeinden unterschreiben würden, darf zumindest bezweifelt werden.

Und – wie in Aesch üblich – kam auch das Feiern nicht zu kurz: Im Festzelt wurden neben Speis und Trank diverse Shows für die ganze Familie geboten.

Die nächste Ausgabe der IGeA findet voraussichtlich in vier Jahren statt.

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