Nun darf auch die Feuerwehr an die AGLAT

Im Hinblick auf die grosse Gewerbeausstellung Laufental AGLAT19 hat der Gewerbeverein KMU Laufental seine Statuen geändert. Neuerdings dürfen auch Nicht-Profit-Organisationen ihre Stände aufstellen – allerdings nur, wenn sie das Gewerbe nicht konkurrenzieren.

<em>Arbeiten Hand in Hand: </em>KMU-Laufental-Präsident Marc Scherrer und AGLAT-Mann Martin Vogel. Foto: peter Walthard
<em>Arbeiten Hand in Hand: </em>KMU-Laufental-Präsident Marc Scherrer und AGLAT-Mann Martin Vogel. Foto: peter Walthard

Im Laufentaler KMU-Universum gibt es derzeit nur ein Thema: Die AGLAT19, die vom 24. bis zum 26. Mai in Laufen stattfinden wird. So stand auch die Generalversammlung des Gewerbeverands KMU Laufental ganz im Zeichen der Grossveranstaltung. Diese machte sich in Form einer grosszügigen Anschubfinanzierung im Budget bemerkbar und verlangte auch nach einer Statutenänderung. Bisher war das Aufstellen von Ständen nämlich dem Gewerbe vorbehalten. Aufgrund des grossen Publikumserfolgs zeigen sich nun aber auch Non-Profit-Organisationen interessiert. Die Mitglieder stimmten einer Statutenänderung zu, wonach diese in Zukunft ebenfalls teilnehmen können, sofern sie das lokale Gewerbe nicht konkurrenzieren.

Gewinn budgetiert

Interesse angemeldet hatten unter anderem Kirchen, die Polizei und die Feuerwehr. AGLAT-OK-Präsident Martin Vogel orientierte die Anwesenden über den Gang der Vorbereitungen. Der erste Info-Anlass sei ein grosser Erfolg gewesen, das Interesse grösser als erwartet. Die Gewerbler hoffen, dass die diesjährige AGLAT auch einen Gewinn abwirft. Budgetiert sind derzeit 10000 Franken, nötig wären längerfristig allerdings 25000 Franken, dies, um die Unkosten durch die Materiallagerung zu decken.

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