Das Fasnachtsfeuer ist fast Nebensache - Teil 2

Diese kleine Bilderserie soll unsere Titelgeschichte illustrieren.

Konrad Gschwind zeigt wie’s funktioniert: Zuerst durch die Luft anschwingen und mit einem «Extrazwick» auf die Rampe hauen. So saust das Schibli mehrere hundert Meter weit und zieht seinen unverkennbaren Schweif. Fotos: Martin Staub

Konrad Gschwind zeigt wie’s funktioniert: Zuerst durch die Luft anschwingen und mit einem «Extrazwick» auf die Rampe hauen. So saust das Schibli mehrere hundert Meter weit und zieht seinen unverkennbaren Schweif. Fotos: Martin Staub

Meditative Angelegenheit: Gemeinsames Vorheizen der Holzrädli.

Meditative Angelegenheit: Gemeinsames Vorheizen der Holzrädli.

Fertig ausgerüstet: Die Kinder vor dem Abmarsch im Garten des Hauses Gschwind.

Fertig ausgerüstet: Die Kinder vor dem Abmarsch im Garten des Hauses Gschwind.

Anbrennen: Die Holzscheiben werden zuerst zum Glühen gebracht.

Anbrennen: Die Holzscheiben werden zuerst zum Glühen gebracht.

dust. Diese weiteren Bilder zur Titelgeschichte dokumentierenden alten Brauch des Schibli Schiessens, der laut Konrad Gschwind keltische Wurzeln hat. «Mit diesem Feuerritual soll der Winter endgültig vertrieben werden», sagt Gschwind.

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